Im Dienste der Wissenschaft? - Die Postulate der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft

Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft ist ein wissenschaftlicher Fachausschuss der Bundesärztekammer. Bei soviel Seriosität gibt es an ihren Aussagen sicher nichts zu kritisieren. Oder doch?

Dass sich Alternativ- und Schulmediziner 'nicht besonders mögen', ist ein offenes Geheimnis. Und das, obwohl es bereits Ärzte gibt, die bemüht sind, beide Richtungen sinnvoll miteinander zu kombinieren. Brenzlig wird es, wenn komplementären Methoden bzw. den dazugehörigen Arzneimitteln ihre Daseinsberechtigung abgesprochen wird. Wissenschaftlich untermauert, versteht sich. Ich frage mich: Wieso respektiert man sich nicht gegenseitig? Wer fürchtet hier eigentlich worum? Doch beginnen wir vorne: Während meiner Recherche zum Thema Alternativmedizin bin ich über einen Beitrag eben jener Kommission gestolpert, der um die Jahrtausendwende im Deutschen Ärzteblatt veröffentlicht wurde. Zugegeben: Er ist nicht mehr ganz druckfrisch, dennoch spiegelt er das wider, was man auch heute noch aus den Reihen der schulmedizinischen 'Hardliner' vernehmen kann. Der Artikel beschäftigt sich inhaltlich in erster Linie mit alternativmedizinischen Heilmethoden.

Bereits die Überschrift "Außerhalb der wissenschaftlichen Medizin stehende Methoden der Arzneitherapie" ist falsch, denn viele alternative Medikamente werden sehr wohl wissenschaftlich untersucht, z. B. in Bezug auf ihre Inhaltsstoffe. Weiter geht es mit einem Absatz, in dem betont wird, dass Krankenkassen und Leistungserbringer "eine bedarfsgerechte und gleichmäßige, dem allgemein anerkannten Stand der Erkenntnisse entsprechende Versorgung der Versicherten zu gewährleisten" hätten, die "ausreichend und zweckmäßig sein" und "wirtschaftlich erbracht werden" müsse sowie "das Maß des Notwendigen nicht überschreiten" dürfe. Grundsätzlich ist das richtig. Doch wer sagt, dass all das mit einem ganzheitlich orientierten Gesundheitssystem nicht auch oder vielleicht sogar besser möglich wäre? Wer erbringt den allseits geforderten 'Beweis', dass Komplementärmedizin (wie der Name schon sagt) schulmedizinische Formen nicht sinnvoll unterstützen kann? Langfristige Studien über solche und ähnliche Themen sind eher rar. Doch wieso? Tatsächlich, weil die Alternativmedizin fürchtet, 'entlarvt' zu werden? Oder eher, weil die Schulmedizin fürchtet, Konkurrenz zu bekommen?

Die Finanzierung "schwerwiegender chronischer Erkrankungen" sei bereits heute ein Problem, da müsse man nicht auch noch fragwürdige alternativmedizinische Methoden mitfinanzieren, so der Tenor der Kommission. Die Option, dass manche Erkrankungen nur deshalb schwerwiegend und chronisch werden, weil ganzheitliche Prävention versäumt wurde, wird dabei gar nicht erst berücksichtigt. Stattdessen bemängelt die Kommission, der Vormarsch der 'nicht wissenschaftlichen Medizin' werde durch Krankenkassen, Ärzte, (opportunistische) Politiker und ökonomisch motiviertes Marketing der Pharmaunternehmen beschleunigt. Dabei könnte man diesen Vorwurf genauso gut der Schulmedizin machen. Doch die deutsche Ärzteschaft fürchtet offenbar um ihr Monopol in Sachen Gesundheitsfragen und unterstellt Befürwortern alternativer Formen die Absicht, "die Popularität zur Bemessungsgrundlage der Mündigkeit zu machen." Dabei macht und will das meines Wissens keiner. Etwas ist nicht automatisch gut und richtig, nur weil sich eine wachsende Anzahl Menschen dafür begeistert - das sehen auch seriöse Komplementärmediziner ein.

Anstatt zu fragen, woher diese neue Begeisterung kommt, knüppelt die Kommission unter dem Strich lieber alles als faulen und wissenschaftlich nicht haltbaren Zauber nieder. Dabei räumt sie richtigerweise 'Fehler' der Schulmedizin ein und erklärt sogar selbst, woher die Unzufriedenheit mit dem bestehenden Gesundheitssystem rührt: "Die Reflexion über das wahre Spektrum der Wünsche eines Kranken kommt oft zu kurz. Defizite in der ärztlichen und mitmenschlichen Zuwendung, die mangelnde Beachtung von Befindensstörungen, die scheinbare, unerläuterte Dominanz technischer Untersuchungen oder 'chemischer Therapien', die Suche nach weiteren therapeutischen Möglichkeiten, der Wunsch nach aktiver Teilnahme am Heilungsprozess oder einfach nach einer zusätzlichen Meinung" treibe die Menschen dazu an, sich für Alternativen zu interessieren. Bravo, gut erkannt! Doch was heißt das nun für die verschiedenen medizinischen Ansätze? Meiner Meinung nach heißt das, dass beide Formen voneinander lernen sollten: Die Schulmedizin sollte sich mehr um den ganzen Menschen kümmern und die Alternativmedizin um ein gesundes sowie aus ganzheitlicher Sicht vertretbares Mehr an Wissenschaftlichkeit. Wo da die Grenzen liegen, kann ich in diesem Rahmen nicht beantworten, doch dass es Spielraum gibt, zeigen z. B. persönliche Erfahrungen, die ich bei verschiedenen Schulmedizinern gemacht habe.

Mein Hausarzt bspw. nimmt sich stets viel Zeit für das Gespräch, geht auf Fragen ein und hört auch zu, wenn der Patient mal etwas ausführlicher erzählt. Im Gegensatz dazu steht meine bisherige Zahnärztin: Obwohl ich meinen letzten Termin absprachegemäß und pünktlich wahrgenommen hatte, begrüßte sie mich mit den Worten: "Eigentlich habe ich gerade gar keine Zeit." Offenbar überschnitt sich mein Termin mit einem privaten Termin ihrerseits. Hinzu kamen mangelhafte Absprachen mit ihrem Labor (die Labortechnikerin fragte MICH, was denn eigentlich gemacht werden solle und hatte eine völlig andere Meinung zu einem Sachverhalt als die Ärztin). - No-Gos, die zur Folge haben, dass ich demnächst meinen Zahnarzt wechseln werde.

Beide, mein Hausarzt und meine Zahnärztin, sind Schulmediziner, der Fehler kann also nicht ausschließlich systemimmanent sein. Dass die Kommission der deutschen Ärzteschaft auf die Wichtigkeit hinweist, "derartige Defizite nicht erst entstehen zu lassen", ist da wohl eher 'Kosmetik' als wahre Absicht. Patienten, die über mangelnde Zuwendung seitens ihres Arztes klagen, sind schließlich nicht erst seit gestern ein Thema und der Bericht im Ärzteblatt ist von 1998. Ob Schulmediziner die Kapazitäten haben, umfassend auf ihre Patienten einzugehen, steht sicher auf einem anderen Blatt, daher soll meine Kritik unbedingt als Kritik am System und nicht als Kritik an der Ärzteschaft als solcher verstanden werden. - Doch halt! Gehören diese beiden Dinge nicht zusammen? Was war zuerst da, Henne oder Ei? Wer hat wen angetrieben? Wenn Schulmediziner mit ihren immerwährenden Forderungen nach 'fundierter (zeit)effizienter Wissenschaft' eine Medizin verhindern, die sich - eben durch ihren ganzheitlichen Ansatz - Zeit nimmt und den ganzen Menschen in den Mittelpunkt der Betrachtung rückt, graben sie dadurch nicht ihr eigenes Grab?

Ein anderer Gedanke wäre, das liebe Geld als 'Übeltäter' zu benennen: Denn viele Kassen zahlen nicht für Methoden 'jenseits der wissenschaftlichen Medizin'. Der Patient erkauft sich also seine Zeit für teures Geld. Ist das nicht der beste Beweis dafür, dass im System etwas faul ist? Wie soll jemand ganzheitlich genesen, wenn an Symptomen herumgedoktert wird? Anstatt die Chance auf langfristige Heilung unter Zuhilfenahme komplementärer Ansätze zu ergreifen, steuert die Kommission dagegen: Sie bezeichnet diese als "paramedizinische Methoden" (was implizieren soll, dass es sich nicht um medizinische Methoden handelt), pocht auf "Prüfung auf Wirksamkeit" und beschwert sich in diesem Zusammenhang obendrein noch über ein "bis an den Rand der Leistungsfähigkeit strapaziertes Sozialversicherungssystem." Vielleicht fragt sich die Kommission besser mal, ob das System nur deshalb so ausgereizt ist, weil es in großen Teilen mit symptomorientierten Dauermedikationen arbeitet, die allerdings alle schön brav einer 'Prüfung auf Wirksamkeit' unterzogen worden sind.

Wer definiert eigentlich, was Wirksamkeit in diesem Kontext bedeutet? Wird da nicht vorschnell die Rechnung aufgemacht 'Wirksamkeit = Symptomfreiheit'? Diese Sichtweise ist nicht nur zu einfach, sondern auch 'unwissenschaftlich'. Ist es doch gerade die Kommission, die Wirksamkeit eigentlich klar definiert haben möchte: Immerhin beschwert sie sich, dass Wirksamkeit durch "die seitens der Politik eingeräumte Sonderstellung der besonderen Therapierichtungen mit zweierlei Maß gemessen" werde, da eben jene Sonderstellung "Konzepte des individuell oder staatlich praktizierten Wertepluralismus fälschlicherweise in die Bewertung der von wissenschaftlichen Gesetzmäßigkeiten bestimmten modernen Arzneitherapie" transferiere.

Damit nennt die Schulmedizin ihr eigentliches Problem, das auf einer viel höheren Ebene ansetzt, beim Namen: Die Kernfrage lautet, ob wissenschaftliche Gesetzmäßigkeiten überhaupt zwingend notwendig sind, um Organismen (im konkreten Fall: den Menschen) zu heilen, die durch Vorgänge bestimmt sind, die sich eben jenen durch menschlichen Verstand erfassbaren Gesetzmäßigkeiten zumindest teilweise entziehen. Heißt konkret: Aus menschlicher Sicht ist es zwar teilweise richtig, dass für Methoden wie Homöopathie, anthroposophische Heilverfahren, traditionelle Phytopharmaka, Ayurveda oder Bach-Blütentherapie "keine den modernen arzneitherapeutischen Heilmethoden vergleichbaren Wirksamkeitsnachweise" vorliegen, doch was ist die Konsequenz? Dass wir alles nach dem Motto 'was wir nicht kennen oder erklären können, wollen und brauchen wir nicht' verbieten? Oder dass wir Wirksamkeiten, die sich nicht wissenschaftlich erklären lassen, ignorieren? Die Kommission fordert, dass pflanzliche Arzneimittel "Anregung zur Herstellung chemisch definierbarer Präparate" sein sollten, anstatt pflanzliche Heilkraft einfach mal pflanzliche Heilkraft sein zu lassen. Offenbar ist nicht nur der Mensch, sondern auch der Mediziner bis ins Mark vom Wunsch durchdrungen, sich nur mit Phänomenen zu umgeben, für die er eine logische Erklärung hat.

Sollte sich schließlich sogar eine religiöse Komponente im Kampf der medizinischen Methoden wiederfinden? "Selig sind, die nicht sehen und doch glauben!" Steckt hinter diesem Bibelzitat des Evangelisten Johannes die Aufforderung zu blindem Gehorsam und (Aber-)Glauben oder der Schlüssel zum Gleichmut, unerklärliche Dinge als gottgegeben - vielleicht sogar im Wortsinn - dankend anzunehmen? Und was bedeutet das für die Frage nach der 'richtigen' medizinischen Richtung? Wird Alternativmedizin damit zum Hokuspokus und Schulmedizin zum Inbegriff an Rationalität? Oder täte es nicht auch Ärzten wie Patienten besser, Heilung ab und zu unter beinah agnostischen Kriterien zu betrachten?

Die Kommission jedenfalls streut unnötig Salz in die Wunde und eröffnet eine merkwürdige Dichotomie zwischen den beiden Ansätzen, indem sie postuliert, ihnen lägen Paradigmen zugrunde, die sich gegenseitig ausschlössen (siehe auch: 'falsche Dichotomie'). Ich frage: Welche Paradigmen sollen das genau sein? Eine Antwort findet sich jedenfalls nicht im Artikel der Arzneimittelkommission. Im Gegenteil: Statt Antworten zu geben, wird der Keil immer tiefer zwischen die Ansätze geschlagen, was den gedanklichen Graben unnötig vergrößert: Eine "ökumenische Gemeinschaft" beider Verfahren sei unhaltbar, "alles Beschwören von 'Gemeinsamkeit', 'Ergänzung', 'Komplementarität' oder 'Erweiterung'" sei zwar "politisch opportun", aber "wissenschaftstheoretisch undenkbar". Und immer noch bleibt die Frage nach dem Warum unbeantwortet im Raum stehen. Ebenso wie das Postulat, wissenschaftliche Medizin und 'Paramedizin' seien in ihren Konzepten unvereinbar. War es nicht die Arzneimittelkommission, die von Anfang an nach Beweisen und fundierten Erläuterungen gerufen hat und die empört die Nase rümpfte, wenn Behauptungen aufgestellt, aber nicht untermauert wurden?

Selbstverständlich darf auch in einem Artikel der Arzneimittelkommission eines nicht fehlen: Die Nazi-Keule! "In der Zeit des Nationalsozialismus wurde die 'Alternativmedizin' intensiv gefördert. Das Rudolf-Heß-Krankenhaus in Dresden erhielt die Aufgabe, 'Schul-' und Außenseitermedizin zu integrieren." Moment mal! War nicht im selben Artikel noch die Rede davon, man dürfe die Popularität einer Sache nicht zur Bemessungsgrundlage für Mündigkeit machen? Wie steht es dann mit Antipopularität? Ein eigentlich seriöses und hochwissenschaftliches Gremium wie die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft versucht allen Ernstes, einer Methode eine schlechte Reputation zu verschaffen, indem es erwähnt, dass ja auch die Nazis damit sympathisierten? In solchen Passagen unterscheiden sich die Aussagen der Kommission, die sich im Dienste der Wissenschaft zu stehen glaubt, jedenfalls nicht wesentlich von populistischen Stammtischparolen oder suggestiv-manipulativem Geschreibsel großer Pharmakonzerne. (Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...) Echte wissenschaftliche Auseinandersetzung (wie von der Kommission immer wieder gefordert) sieht jedenfalls anders aus und bedient sich nicht so plumper Mittel. Hatte sich nicht die Kommission darüber beschwert, die Berichterstattung der 'alternativmedizinischen Fraktion' erfolge "oft mit dem Versuch der bewussten Diskriminierung der 'Schulmedizin'"? Wer also misst hier wirklich mit zweierlei Maß? Kennt die Kommission den Spruch, man solle besser zuerst vor der eigenen Türe kehren?

Grundsätzlich sollte man die beiden medizinischen Methoden nicht gegeneinander ausspielen, sondern Hand in Hand zu einem sinnvollen Ganzen ergänzen. So stimmt es mich positiv, dass die Kommission - wenn auch mit sichtlichem Widerwillen - zumindest ansatzweise einsieht, dass entsprechender Handlungsbedarf besteht. Laut Eigenaussage "stellt sie sich nicht gegen den berechtigten Anspruch, dass Begrifflichkeit und Qualität von Gesund- oder Kranksein in einem unfassenden Sinne immer wieder neu definiert werden müssen und sie verschließt sich nicht gegenüber neuen theoretischen Zugängen, die den Menschen als biopsychosoziales Wesen begreifen." Klingt gut. Aber wie weiter oben bereits erwähnt: Die Aussage stammt aus dem Jahr 1998. Wir leben inzwischen im Jahr 2014. Das waren 16 Jahre Handlungsspielraum. Grundlegend verbessert hat sich das Verhältnis zwischen den Therapieformen m. E. nicht. Die Schulmedizin doktert immer noch vorrangig an einzelnen Symptomen herum und wer ganzheitlich behandelt werden möchte, muss entweder tief in die Tasche greifen oder zu einer der wenigen Krankenkassen wechseln, die auch alternativmedizinische Behandlungen bezahlen. Den Satz "wer heilt, hat Recht" will die Kommission immer noch nicht gelten lassen bzw. ihn zumindest "um die Beweispflicht für die Wirksamkeit nach wissenschaftlichen Prinzipien ergänzen." Übrig bleiben viel zu häufig ausschließlich nach schulmedizinischen Kriterien behandelte Menschen mit eingedämmten Symptomen und Mediziner, die sich freuen, diese erfolgreich 'bekämpft' zu haben. Symptomfreiheit wird anscheinend doch immer noch mit Heilung verwechselt. Allerdings stets nach strengen nachprüfbaren Kriterien und immer im Dienste der Wissenschaft.

Der dogmatische Schluss des Kommissionsberichts mutet da irgendwie ironisch an und erinnert an ein kleines Kind, das rechthaberisch mit dem Fuß auf den Boden stampft: "Die wissenschaftliche Medizin ist Grundlage für eine humane Medizin und - von ärztlichem Ethos bestimmt - immer auch eine Medizin für den ganzen Menschen." Ich bin geneigt hinzuzufügen: "In Ewigkeit. Amen."

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